225 SEO-Tipps für 2024

Christian Ohme

Du bist auf der Suche nach praktischen SEO-Tipps?

Dann bist du hier richtig!

Hier findest du 225 sofort umsetzbare SEO-Tipps, um Deine Rankings zu verbessern.

Die Tipps sind nach ihrer Relevanz geordnet und in verschiedene Kategorien eingeteilt.

Wähle einfach im Inhaltsverzeichnis eine Kategorie aus oder arbeite dich von oben nach unten durch.

Viele Tipps enthalten auch weiterführende Links zu Begriffserklärungen und zu ausgewählten Quellen, die dein SEO 2024 auf das nächste Level bringen.

Viel Spaß beim Lesen!

Grundlagen

  1. SEO = OnPage + OffPage – Die Erfolgsformel für erstklassige Rankings, sowohl heute als auch in der Zukunft, besteht aus hochwertigen Inhalten die in einem nutzerfreundlichen Webdesign präsentiert werden und externe Faktoren wie Backlinks, Social Signals sowie eine positive Online Reputation. Alle Elemente sind wichtig und sollten gezielt optimiert werden.

  2. Maximaler Mehrwert – Das Hauptziel von Google sind zufriedene Nutzer, die das finden, wonach sie suchen. Sorge daher dafür, dass Du Deinen Besuchern den größtmöglichen Mehrwert bietest. Denn was Deine Besucher glücklich macht, ist auch vorteilhaft für die Suchmaschinen.

  3. Keine Black-Hat Strategien – Wenn Google Dich dabei erwischt, ist es aus und vorbei. Setze stattdessen auf hochwertige Inhalte und White-Hat SEO Praktiken. So wirst Du garantiert auch nach dem nächsten Google Update noch gut platziert sein.

  4. Bleib entspannt – SEO erfordert Geduld. Deine Rankings werden sich entwickeln. Daher ist es wichtig, gelassen zu bleiben und jeden Tag kontinuierlich an Deinem Erfolg zu arbeiten.

  5. Beschränke Dich nicht nur auf SEO – Eine effektive Traffic-Strategie basiert auf mehreren unterschiedlichen Quellen. SEO sollte daher lediglich nur eine von vielen Traffic-Quellen sein.

Suchbegriffe (Keywords)

  1. Wähle Keywords gezielt aus – Verwende Tools wie den Google Keyword Planner, Ahrefs oder SEMrush, um passende Suchbegriffe zu finden, die einerseits ein hohes Suchvolumen und andererseits möglichst wenig Wettbewerb aufweisen.

  2. Berücksichtige die Suchintention – Denke im Vorfeld sorgfältig darüber nach, welche Absicht hinter einem Keyword steht. Generell können Suchbegriffe in drei verschiedenen Absichten unterteilt werden: informational (ich möchte etwas lernen), transaktional (ich möchte etwas tun) und navigational (ich möchte an einen bestimmten Ort). Konzentriere Dich auf die Keywords, die Dir und Deiner Website tatsächlich Nutzen bringen.

  3. Weniger Suchvolumen ist praktisch mehr – Es ist besser für ein Suchbegriff mit weniger Suchvolumen auf Platz 1 zu ranken und damit den Großteil vom Traffic zu erhalten, als für ein Suchbegriff mit viel Suchvolumen auf Seite 2 zu ranken und damit praktisch rein gar nichts vom Traffic abzubekommen.

  4. Verwende Long-Tail-KeywordsLong Tail Keywords haben deutlich weniger Wettbewerb und ermöglichen damit wesentlich schneller und einfacher ein gutes Ranking. Außerdem ziehen Long Tail Keywords gezielteren und relevanteren Traffic an.

  5. Analysiere Deine Konkurrenz – Analysiere die Keywords, auf die Deine Wettbewerber abzielen, um Chancen zu erkennen und Deine eigene Strategie anzupassen.

  6. Schätze die Schwierigkeit ein – Analysiere die ersten 10 Suchergebnisse und überlege, wie herausfordernd es sein könnte, für Dein Keyword ein gutes Ranking zu erreichen. Wenn viele etablierte Seiten wie z.B. Wikipedia oder Vergleichsportale erscheinen, könnte es sinnvoll sein, besser ein anderes Keyword in Betracht zu ziehen.

  7. Verwende das Haupt-Keyword in Seitentitel und Meta-Description – Das Haupt-Keyword sollte im Seitentitel - auch bekannt als Title Tag oder Meta Title - und in der Meta Description verwendet werden. Dabei ist es wichtig, das Haupt-Keyword soweit wie möglich am Anfang zu platzieren um die maximale Wirkung zu entfalten.

  8. Verwende das Haupt-Keyword in der H1 Überschrift und im Text – Achte ebenfalls darauf, dass Dein Haupt-Keyword sowohl in der H1 Überschrift, als auch im Text vorkommt. Auch hier gilt, dass das Haupt-Keyword so früh wie möglich platziert werden sollte.

  9. Verwende Synonyme und semantische Keywords – Streue Variationen des Haupt-Keywords in den Text ein, um natürlich zu wirken, die thematische Relevanz zu erweitern und verschiedene Suchanfragen abzudecken. Nutze dabei unterschiedliche Synonyme und LSI-Keywords.

  10. Verwende Keywords im Alt-Text von Bildern – Beschreibe Deine Bilder mit relevanten Keywords, um von Bildsuchmaschinen zu profitieren und die Barrierefreiheit zu verbessern.

  11. Nutze ortsbezogene Keywords für lokale SEO – Verwende ortsbezogene Keywords wie z.B. Stadtnamen, um in lokalen Suchergebnissen besser zu ranken.

  12. Integriere Keywords in URLs – Füge Dein Haupt-Keyword in die URL ein, um bereits mit der URL Angabe sichtbar zu machen, worum es auf der Seite inhaltlich geht und damit die Relevanz der Seite zu erhöhen.

  13. Verwende Keywords in Ankertexten – Achte darauf, relevante Keywords als Ankertext für interne und externe Links zu verwenden.

  14. Verwende Fragen als Keywords – Viele Nutzer stellen Fragen in Suchmaschinen. Nutze diese als Long-Tail-Keywords, indem Du die Frage mit samt der passenden Antwort in Deinem Inhalt verwendest.

  15. Vermeide Keyword-Kannibalisierung – Achte darauf, dass mehrere Seiten Deiner Website nicht für dasselbe Keyword konkurrieren, um Ranking-Verwirrung zu verhindern.

Inhalte (Content)

  1. Content is King – Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte, denn damit hast Du schon mehr als die Hälfte der SEO-Arbeit erledigt. Deine Inhalte sollten einzigartig sein und das Thema holistisch, also umfassend und in seiner Gesamtheit behandeln.

  2. Verwende umfassende Inhalte – Untersuchungen haben ergeben, dass umfangreichere Texte mit 1000+ Wörter, in den Suchergebnissen höher platziert werden, da sie mehr Informationen bieten und sich tiefgehender mit einem Themen befassen.

  3. Aktualisiere Deine Inhalte – Sowohl Deine Besucher, als auch Google bevorzugen aktuelle Informationen. Daher ist es wichtig, Deine Seiten stets auf dem neuesten Stand zu halten und Deine Beiträge zu aktualisieren, sobald neue Informationen verfügbar sind.

  4. Pro Seite ein Keyword – Pro Seite sollte Du immer nur auf ein einziges Keyword und seine entsprechenden Varianten optimieren – damit vermeidest Du Keyword-Kannibalismus.

  5. Platziere Dein Keyword am Anfang vom Text – Platziere Deine Keyword so früh wie möglich im Text – am besten innerhalb der ersten 100 Wörter – So erkennen die Besucher direkt, dass sie die passende Seite gefunden haben, und auch Google bevorzugt es, wenn das Keyword ganz vorne im Text erscheint.

  6. Hebe wichtige Wörter im Text hervor – Verwende Unterstreichungen und kursive oder fette Schrift, um Schlüsselbegriffe zu markieren. So signalisierst Du sowohl Google als auch Deinen Lesern, dass Du Dir mit Deinem Text Mühe gegeben hast und er eine Top-Platzierung verdient.

  7. Integriere Multimedia – Bilder, Videos, Slideshows, Tools und Umfragen sind großartige Ergänzungen, die das Nutzererlebnis verbessern. Sie steigern die Verweildauer der Besucher und beeinflussen damit positiv Dein Google-Ranking.

  8. Mach Dir keine Sorgen um Keyword-Dichte – Es ist nicht nötig, Dein Keyword unzählige Male im Text zu wiederholen, damit Google versteht, worum es geht. Die einfache Regel lautet: Schreibe natürlich und flüssig. Das ist sowohl für Deine Besucher als auch für die Suchmaschine am besten.

  9. Verwende aussagekräftige Überschriften – Nutze prägnante und informative Überschriften, um Deine Inhalte zu strukturieren. Die H1 Überschrift bildet dabei die Hauptüberschrift und sollte nur einmal pro Seite verwendet werden. Zur weiteren Strukturierung eignen sich daher insbesondere H2 und H3 Überschriften.

  10. Integriere StorytellingStorytelling, also Geschichten und Beispiele machen Deinen Content interessanter und halten die Leser länger auf der Seite, was sich positiv auf die Verweildauer auswirkt.

  11. Beantworte Nutzerfragen – Verfasse Inhalte, die gezielt die häufigsten Fragen Deiner Zielgruppe beantworten. Dazu eignet sich insbesondere ein FAQ Abschnitt am Ende Deiner Seite. Zusätzlich kannst Du auch noch strukturierten Daten für ein FAQ Feature Snipped bereitstellen. (mehr Infos)

  12. Setze interne Verlinkungen – Verlinke innerhalb Deiner Texte mit anderen thematisch relevanten Inhalten Deiner Website, um die Nutzerführung zu verbessern und die SEO-Power innerhalb Deiner Domain zu verteilen.

  13. Achte auf eine benutzerfreundliche Darstellung – Teile den Text in Absätze, Listen und Unterpunkte auf und verwende kurze und prägnante Sätze, um die Lesbarkeit zu verbessern. Vermeide außerdem unnötiges Fachchinesisch und verwende stattdessen besser eine leicht verständliche Sprache, um ein breites Publikum zu erreichen.

  14. Füge call-to-actions (CTAs) ein – Leite Deine Leser dazu an, eine ganz bestimmte Handlung auszuführen, wie z. B. die Anmeldung beim Newsletter, die Eintragung für einen Termin oder der Kauf von einem Produkt.

  15. Verwende Quellenangaben – Füge Zitate oder Links zu vertrauenswürdigen Quellen ein, um die Kernaussagen in Deinen Inhalten zu untermauern.

  16. Lokalen Content erstellen – Für lokales SEO solltest Du Inhalte verfassen, die speziell auf Deine Region oder Stadt abgestimmt sind.

  17. Content-Promotion nicht vergessen – Erstelle nicht nur Inhalte, sondern fördere sie aktiv über Social Media, Newsletter oder durch Outreach Maßnahmen.

Seitentitel (Title-Tag)

  1. Wähle einen anziehenden Seitentitel – Formuliere den Seitentitel so, dass er Aufmerksamkeit erregt und Nutzer zum Klicken animiert, z. B. durch Zahlen, Fragen und interessante Aussagen oder duch Aufforderungen wie „Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“ und „Finde heraus“. Je attraktiver der Seitentitel ist, desto mehr Menschen klicken darauf, was wiederum Deine Position in den Suchergebnissen verbessert.

  2. Platziere Dein Keyword am Anfang – Platziere das wichtigste Keyword so früh wie möglich im Seitentitel, um Relevanz für Suchmaschinen zu signalisieren. Auch die Besucher erkennen so direkt, dass Deine Seite für Ihre Suchanfrage relevant ist .

  3. Seitentitel max. 60 Zeichen lang – Title Tags sollten zwischen 50-60 Zeichen lang sein, um vollständig in den Suchergebnissen angezeigt zu werden. Andernfalls wird der Seitentitel einfach irgendwo abgeschnitten, was dazu führt, dass der er mit (…) endet.

  4. Verzichte auf Stoppwörter – Überflüssige Stoppwörter kosten Dich wertvollen Platz und sollten vermieden werden. Zu diesen Wörtern gehören unter anderem: „ein, eine, und, oder, der, die, das“ und ähnliche Begriffe.

  5. Keyword nicht wiederholen – Eine wiederholte Verwendung benötigt nicht nur wertvollen Platz, sondern wird auch schnell als Spam angesehen und kann bestraft werden. Eine einmalige Nennung vom Keyword ist völlig ausreichend.

  6. Verwendet einzigartige Seitentitel – Verwende keine doppelten Titel Angaben auf verschiedenen Seiten Deiner Website. Jede Seite sollte ihren eigenen und individuellen Seitentitel haben.

  7. Füge den Markennamen hinzu – Wenn es sinnvoll ist und noch ausreichend Platz vorhanden ist, kannst Du Deinen Markennamen am Ende des Title-Tags einfügen, um Deine Markenbekanntheit zu fördern.

  8. Berücksichtige die Suchintention – Der Titel sollte zur Suchabsicht der Nutzer passen – die entweder informativ, transaktional oder navigationsbezogen ist.

  9. Fragen im Titel verwenden – Fragen wie „Wie funktioniert…?“ oder „Was ist…?“ ziehen oft mehr Aufmerksamkeit auf sich und können die Klickrate steigern.

  10. Vermeide generische Titel – Verwende keine Seitentitel wie „Startseite“ oder „Produkte“, da so etwas keine relevanten Informationen über den Inhalt der Seite liefert.

  11. Integriere lokale Keywords – Bei lokalen Unternehmen sollten zusätzlich lokale Suchbegriffe wie der Stadtname mit im Seitentitel angegeben werden, um besser in lokalen Suchergebnissen zu ranken.

  12. Experimentiere mit Zahlen und Daten – Titel wie „10 Tipps für…“ oder „Die besten 5 Tools für…“ sind attraktiv für Nutzer, da sie konkrete Informationen versprechen.

  13. Nutze starke Adjektive – Begriffe wie „ultimativ“, „effektiv“ oder „bewährt“ verleihen dem Seitentitel mehr Gewicht und ziehen Nutzer an.

  14. Vermeide Irreführungen – Der Seitentitel sollte den Inhalt der Seite genau widerspiegeln. Falsche Versprechungen führen zu hohen Absprungraten, die sich negativ auf das Ranking auswirken.

  15. Teste mehrere Varianten – Nutze A/B-Testing oder die Tools wie Google Search Console, um die Performance unterschiedlicher Seitentitel zu überprüfen.

Seitenbeschreibung (Meta-Description)

  1. Integriere das Haupt-Keyword – Verwende Dein primäres Keyword in der Seitenbeschreibung – auch bekannt als Meta-Description – um die Relevanz für Suchmaschinen zu erhöhen und hervorzuheben.

  2. Halte die Seitenbeschreibung kurz und prägnant – Komm auf den Punkt und beschreibe in wenigen Worten, worum es auf Deiner Seite geht. Die Seitenbeschreibung sollte zwischen 150-160 Zeichen lang sein, damit sie vollständig in den Suchergebnissen angezeigt werden.

  3. Die Seitenbeschreibung soll zum Klicken anregen – Formuliere die Seitenbeschreibung so, dass sie Nutzer zum Klicken anregt. Handlungsaufforderungen wie „Erfahre mehr“ oder „Jetzt entdecken“ erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer Deine Seite besuchen.

  4. Hebe den Nutzen Deiner Seite hervor – Zeige klar, welchen Vorteil oder Mehrwert der Nutzer durch den Besuch Deiner Seite hat, z. B. „Finde die besten Tipps für…“.

  5. Stelle Fragen in der Seitenbeschreibung – Fragen wie „Suchen Sie nach…?“ oder „Möchten Sie wissen, wie…?“ können die Neugier der Nutzer wecken und sie zum Klicken animieren.

  6. Nutze spezifische Informationen – Zahlen, Daten oder Statistiken, wie „Die 10 Besten Tools“ oder „Über 1.000 zufriedene Kunden“, machen Deine Seitenbeschreibung konkreter und interessanter.

  7. Verwende Dein Branding – Falls sinnvoll, integriere deinen Markennamen in die Seitenbeschreibung, um Deine Markenbekanntheit zu stärken.

  8. Vermeide Duplikate – Jede Seite sollte eine individuelle Seitenbeschreibung haben, die auf ihren spezifischen Inhalt zugeschnitten ist.

  9. Vermeide Keyword-Stuffing – Verwende Keywords natürlich und nicht übermäßig. Eine lesbare und ansprechende Seitenbeschreibung ist wichtiger als das Überladen mit Keywords – auch bekannt als Keyword Stuffing. (mehr Infos)

  10. Vermeide Irreführungen – Deine Seitenbeschreibung sollte den tatsächlichen Inhalt der Seite widerspiegeln. Auch hier führen irreführende Angaben zu hohen Absprungraten, was sich negativ auf das Ranking auswirkt.

  11. Teste verschiedene Seitenbeschreibungen – Experimentiere mit verschiedenen Angaben, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse in Bezug auf Klickrate und Conversion erzielt.

  12. Optimiere regelmäßig – Überprüfe und aktualisiere Deine Seitenbeschreibung regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie mit aktuellen Trends und Suchbegriffen übereinstimmen.

Meta Keywords

  1. Verwendung ist optional – Berücksichtige, dass viele Suchmaschinen, einschließlich Google, Meta Keywords nicht mehr für das Ranking berücksichtigen. Setze daher Meta Keywords nicht an die erste Stelle Deiner SEO-Strategie, da sie heute weniger Gewicht haben.

  2. Wähle relevante Keywords – Wähle nur Keywords aus, die tatsächlich mit dem Inhalt der Seite zusammenhängen und halte die Liste der Meta Keywords kurz, idealerweise nicht mehr als max. 10-15 relevante Begriffe. Um eine breitere Abdeckung zu erreichen, kannst Du verschiedene Variationen nutzen. Integriere auch geografische Begriffe, um lokale Suchanfragen anzusprechen

  3. Beobachte die Konkurrenz – Analysiere die Meta Keywords der Konkurrenz, um Trends und mögliche Lücken in Deinen Inhalten zu identifizieren.

Überschriften (H1 bis H6 Tags)

  1. Verwende H1 für die Hauptüberschrift – Jede Seite sollte genau eine H1-Überschrift haben, die den Inhalt der Seite beschreibt und das primäre Keyword – so früh wie möglich – enthält, um das Hauptthema der Seite klar zu definieren. Die H1-Überschrift sollte außerdem möglichst nah am Seitenanfang stehen, um die SEO-Wirkung zu maximieren.

  2. Vermeide H1 Duplikate – Jede Seite sollte eine einzigartige H1-Überschrift haben. Duplikate können Verwirrung bei Suchmaschinen verursachen.

  3. Nutze H2 und H3 für Unterüberschriften – Verwende H2 und H3, um den Inhalt zu strukturieren. Dies verbessert die Lesbarkeit und hilft Suchmaschinen, den Inhalt besser zu verstehen. Wenn zwei Ebenen zur Strukturierung nicht ausreichen sollten, können zusätzlich auch noch H4 bis H6 Überschriften zur weiteren Gliederung genutzt werden. Verwende in den Unterüberschriften auch Keyword Varianten und themenverwandte LSI-Keywords, denn dadurch steigerst Du die Relevanz Deines Inhalts.

  4. Achte auf die Länge der Überschriften – Überschriften sollten klar und verständlich sein. Vermeide lange oder komplizierte Phrasen und halte Überschriften zwischen 50 und 60 Zeichen, um sie sowohl für Suchmaschinen als auch für den Leser optimal lesbar zu gestalten.

  5. Fokussiere Dich auf den Mehrwert – Die Überschriften sollten dem Leser den Mehrwert des Inhalts verdeutlichen und neugierig machen. Überschriften in Form von Fragen wecken oft das Interesse der Leser und können auch in der Sprachsuche vorteilhaft sein.

  6. Inhaltsstruktur für Featured Snippets optimieren – Wenn Du prägnante, klar strukturierte Überschriften verwendest, erhöht dies die Chance, dass Google Deine Seite für Featured Snippets auswählt.

  7. Vermeide H-Tags für das Design – Stelle sicher, dass Deine H1 bis H6 Tags ausschließlich für Überschriften im Text genutzt werden und nicht zur Gestaltung von Elementen in Deinem Webdesign.

Bilder

  1. Verwende viele Bilder – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Deshalb solltest Du möglichst viele aussagekräftige Bilder einsetzen, die den Nutzern weiterhelfen. Das kommt bei den Besuchern gut an, und auch Google schätzt das.

  2. Verwende Originalbilder – Vermeide wenn möglich Stockfotos und verwende stattdessen Originalbilder, denn diese verbessern die Einzigartigkeit Deiner Seite und wirken sich positiv auf SEO und Nutzererfahrung aus.

  3. Verwende Infografiken – Setze Infografiken ein, wo immer es sinnvoll ist, denn diese bieten einen hohen Mehrwert und ziehen durch ihre Nützlichkeit oft mehr Backlinks und Shares an.

  4. Optimiere die Bildplatzierung – Bilder sollten in den Text integriert und mit dem thematischen Inhalt der Seite verknüpft sein, um die Relevanz zu erhöhen.

  5. Optimiere den Alt-Text – Der Alt-Text sollte das Bild präzise beschreiben und relevante Keywords enthalten, um so Relevanz Deines gesamten Inhalts zu steigern, sowie die Bildsuche und Barrierefreiheit zu unterstützen.

  6. Verwende das Title-Attribute – Neben dem Alt-Text kann ein beschreibendes Title-Attribut für Bilder hinzugefügt werden, um weitere Kontextinformationen zu bieten und verwandte Keywords (LSI-Keywords) darin unterzubringen.

  7. Verwende beschreibende Dateinamen – Benenne Bilddateien aussagekräftig mit relevanten Keywords, anstatt generische Namen wie „img123.jpg“ zu verwenden.

  8. Wähle das richtige Dateiformat – Verwende WebP oder JPEG für Fotos und PNG oder SVG für Grafiken und Logos, um die beste Qualität bei der kleinsten Dateigröße zu erreichen.

  9. Verwende komprimierte Bildformate – Reduziere die Dateigröße von Bildern, um die Ladegeschwindigkeit der Seite zu verbessern, ohne die Bildqualität merklich zu verschlechtern.

  10. Verwende responsive Bilder – Stelle sicher, dass Bilder für verschiedene Bildschirmgrößen optimiert sind, indem Du sie in flexiblen Größen (z. B. mit srcset) bereitstellst.

  11. Aktiviere Lazy Loading – Lade Bilder nur, wenn sie im sichtbaren Bereich des Nutzers erscheinen, um die initiale Ladezeit der Seite zu verkürzen.

  12. Bildunterschriften hinzufügen – Wenn relevant, verwende Bildunterschriften mit Keywords, da diese oft gelesen werden und zur SEO beitragen können.

  13. Verwende strukturierte Daten für Bilder – Implementiere Schema Markup (z. B. ImageObject), um Suchmaschinen zusätzliche Informationen über Deine Bilder zu geben. (mehr Infos)

  14. Bilder in die XML-Sitemap aufnehmen – Stelle sicher, dass Bilder in der XML-Sitemap enthalten sind, um Suchmaschinen zu helfen, sie besser zu crawlen.

  15. Bilder in sozialen Medien teilen – Bilder, die für Social Media Plattformen optimiert sind, können zusätzlichen Traffic auf Deine Seite bringen und Deinen SEO Erfolg verbessern.

URLs

  1. Verwende sprechende URLs – URLs sollten den Inhalt der Seite klar beschreiben und aussagekräftig sein wie [christian-ohme.de/seo-tipps] statt [christian-ohme.de/page?id=123].

  2. Integriere das Haupt-Keyword – Füge das primäre Keyword in die URL ein, um Suchmaschinen und Nutzern den Inhalt der Seite deutlicher zu machen.

  3. Verwende Bindestriche statt Unterstriche – Verwende Bindestriche (-) statt Unterstriche (_), um Wörter in deinen URLs voneinander zu trennen und vermeide miteinander verbundene Wörter. So können Nutzer und Suchmaschinen die URLs leichter lesen und verstehen. (mehr Infos)

  4. Vermeide Sonderzeichen und Umlaute – Sonderzeichen und Umlaute sollten in URLs generell vermieden werden, da diese prozentcodiert (URL Encoded) werden und damit nicht mehr gut lesbar sind wie z.B. deineseite.de/%C3%A4%C3%B6%C3%BC%C3%9F. Verwende einfach für die deutschen Umlaute (ä, ö ü), besser (ae, oe, ue) und erstezte das (ß) durch (ss), damit die URL nicht kryptisch oder gar abschreckend auf Nutzer wirkt.

  5. Verwende keine Großbuchstaben – URLs sollten immer in Kleinbuchstaben geschrieben werden, da Groß- und Kleinschreibung je nach Endgerät unterschiedlich behandelt werden können.

  6. Verwende kurze URLs – URLs sollten so kurz und prägnant wie möglich sein. Entferne unnötige Zeichen, Zahlen und Stoppwörter. Kürzere URLs sind sowohl für Deine Nutzer als auch für die Suchmaschinen leichter lesbar und verständlich.

  7. Verwende HTTPS – Stelle sicher, dass Deine Website über eine HTTPS-Verbindung verfügt, da Suchmaschinen sichere Seiten bevorzugen und dies auch in den Rankings berücksichtigt wird.

  8. Halte Deine URLs konsistent – Vermeide häufige Änderungen an Deinen URLs, da dies in der Praxis sehr schnell zu fehlerhaften Links und damit zu schlechteren Rankings führen kann.

  9. Vermeide zu viele Ordner-Ebenen – URLs sollten nicht zu viele Verzeichnisse enthalten, da dies die Verständlichkeit erschwert. Außerdem können tiefere Ebenen als weniger relevant angesehen werden, was eventuell die Crawl-Rate verschlechtert und die Indexierung erschwert.

  10. Vermeide Session-IDs in URLs – Session-IDs sollten prinzipiell besser nicht in die URL integriert werden, da die zu SEO-Probleme führen kann. Nutze besser ein Cookie zur Speicherung der Session-ID.

  11. Setze 301-Weiterleitungen bei URL-Änderungen – Falls eine URL geändert wird, stelle sicher, dass ein 301-Redirect zur neuen URL eingerichtet wird, um den Linkjuice zu erhalten und Nutzern keine 404-Fehlerseite zu liefern.

Interne Verlinkung

  1. Relevante Links setzen – Verlinke innerhalb Deiner Inhalte zu anderen thematisch passenden Seiten auf Deiner Website, um die Nutzererfahrung zu verbessern und den Suchmaschinen zu helfen, die Struktur Deiner Seite besser zu erfassen.

  2. Keyword-optimierte Ankertexte – Verwende relevante Keywords als Ankertexte für interne Links, um den Suchmaschinen zu signalisieren, worum es auf der verlinkten Seite geht. Nutze dabei auch verschiedene Ankertexte, um die Vielfalt zu erhöhen und das Nutzerengagement zu fördern.

  3. Wichtige Seiten priorisieren – Setze mehr interne Links auf wichtige Seiten, die Du hervorheben möchtest, um deren Sichtbarkeit und Ranking zu erhöhen.

  4. Verlinke zu neuen Inhalten – Wenn Du neue Inhalte erstellst, verlinke von bestehenden Seiten darauf, um den Traffic schnell zu steigern und die Indexierung zu unterstützen.

  5. Interne Verlinkung in Navigation – Integriere wichtige Seiten in die Hauptnavigation oder das Sidebar-Menü, um die interne Verlinkung zu stärken.

  6. Breadcrumbs implementieren – Verwende Breadcrumb Trails, um den Nutzern zu zeigen, wo sie sich auf Deiner Website befinden, und um die interne Verlinkung zu stärken.

  7. Verlinkungen in Footer-Bereichen – Nutze den Footer Bereich für Links zu Seiten wie "Über uns", "Kontakt", "Impressum" oder "Datenschutz", um diese leicht zugänglich zu machen.

  8. Kategorien und Tags – Verwende Kategorien und Tags, um verwandte Inhalte zu gruppieren und die interne Verlinkung zwischen diesen Inhalten zu fördern.

  9. Links zu ähnlichen Produkten – Speziell bei E-Commerce-Websites solltest Du Links zu ähnlichen Produkten setzen, um Cross-Selling-Möglichkeiten zu fördern.

  10. Themenrelevante Cluster erstellen – Erstelle thematische Content-Cluster, in denen eine Hauptseite (Pillar Page) auf mehrere Unterseiten verlinkt, um das Thema in allen Facetten abzudecken.

  11. Zugänglichkeit verbessern – Stelle sicher, dass interne Links für alle Nutzer leicht zu finden sind, indem Du sie visuell hervorhebst (z. B. durch Farbe oder Formatierung).

  12. Vermeide übermäßige interne Links – Halte die Anzahl der internen Links pro Seite in einem angemessenen Rahmen, um eine Überladung zu vermeiden und die Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.

  13. Nutzerverhalten analysieren – Verwende Tools wie Google Analytics, um das Nutzerverhalten zu verfolgen und zu verstehen, welche internen Links am häufigsten angeklickt werden.

  14. Kundenfeedback einbeziehen – Berücksichtige das Feedback der Nutzer, um zu verstehen, wo sie Schwierigkeiten haben, Inhalte zu finden, und passe die interne Verlinkung entsprechend an.

Webdesign (Layout)

  1. Responsives Layout – Stelle sicher, dass sich das Layout an verschiedene Bildschirm­größen Responsive anpasst, um eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten. Stelle außerdem sicher, dass Deine Website für mobile Geräte optimiert ist, da Google die mobile Version bevorzugt crawlt und indexiert.

  2. Schnelle Ladezeiten – Optimiere die Ladegeschwindigkeit der Seite durch sauberen und vor allem kompakten Code. Nutze komprimierte Bilder und eine effiziente Caching Strategie. Vermeide die übermäßige Einbindung von Schriften. Reduziere umfangreiche Icon-Fonts auf die tatsächlich verwendeten Icons oder binde die erforderlichen Symbole direkt per SVG-Tag ein.

  3. Deine Navigation muss intuitiv sein – Sobald der Besucher anfangen muss zu nachzudenken, hast Du verloren. Gestalte die Navigation deshalb so klar und unkompliziert wie möglich. Bei umfangreichen Inhalten erleichtert eine feststehende Menüleiste die Navigation und hält wichtige Informationen ständig im Blickfeld der Nutzer.

  4. Achte auf validen HTML-Code – Sauberer und vor allem valider HTML-Code verbessert die Crawlbarkeit und Indexierung durch Suchmaschinen – das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber in der Praxis sieht es oftmals anders aus. HTML-Validator Tools helfen dabei, den Code auf Fehler zu prüfen.

  5. Priorisiere den sichtbaren Inhalt – Platziere den wichtigsten Inhalt im sichtbaren Bereich der Seite, um die Nutzer schnell zu fesseln und die Absprungrate zu senken. Der Texte sollte außerdem klar und verständlich sein, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und die Nutzererfahrung zu verbessern.

  6. Vermeide überladene Designs – Ein minimalistisches Design sorgt für schnellere Ladezeiten und eine bessere Benutzererfahrung. Darüber hinaus wirkt ein aufgeräumtes Design in der Regel professioneller.

  7. Vermeide zu viele Pop-Ups – Der intensive Einsatz von Pop-Ups wirkt oftmals störend und kann die Benutzererfahrung sehr negativ beeinflussen, was zu einer höheren Absprungrate führt und sich damit nachteilig auf das Ranking auswirkt.

  8. Farbkontrast und Lesbarkeit – Wähle Farben mit ausreichendem Kontrast aus und verwende genügend White Space (Leerraum), um die Inhalte klar zu strukturieren und die Lesbarkeit zu fördern sowie die Barrierefreiheit der Seite zu verbessern.

  9. Interne Verlinkung verbessern – Verknüpfe Seiten sinnvoll intern, um den Nutzern den Weg zu weiteren Inhalten zu erleichtern und die Crawl-Effizienz zu steigern. Verwende eine Breadcrumb-Navigation, um die Struktur der Seite für Nutzer und Suchmaschinen transparent zu gestalten.

  10. Nutzerfreundliche URLs – Verwende kurze, beschreibende und keyword-optimierte URLs, die sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen leicht verständlich sind.

  11. Vermeide Flash und veraltete Technologien – Setze auf moderne Webtechnologien (z. B. HTML5), da Flash und ähnliche Technologien von den meisten Suchmaschinen und Geräten nicht unterstützt werden.

  12. Barrierefreiheit beachten – Optimiere die Website für Menschen mit Behinderungen (z. B. mit Screenreader-freundlichem Design und alternativen Texten), um eine breitere Zielgruppe anzusprechen.

Nutzererfahrung (User Experience, UX)

  1. Page Speed optimieren – Ganz wichtig: schnelle Ladezeiten, da langsame Seiten zu höheren Absprungraten führen und damit das Ranking negativ beeinflussen.

  2. Mobile Optimierung – Stelle sicher, dass Deine Website auf mobilen Geräten korrekt dargestellt wird und reibungslos funktioniert. Die Mehrzahl der Besucher nutzt mobile Geräte weshalb Google großen Wert auf eine mobil optimierte Website legt. (mehr Infos)

  3. Klare Struktur der Inhalte – Verwende eine klare visuelle Struktur, die den Blick des Nutzers lenkt und wichtige Informationen hervorhebt. Gliedere Deine Inhalte logisch und nutze kurze Absätze, Listen und Zwischenüberschriften, um die Informationen leicht verdaulich zu machen. Verwende gut lesbare Schriftarten und achte auf ausreichende Abstände zwischen Texten und Bildern, um die Lesbarkeit zu fördern. Videos, Bilder und Grafiken verbessern die User Experience, sollten jedoch optimiert sein, um die Ladegeschwindigkeit nicht zu beeinträchtigen.

  4. Klare und intuitive Navigation – Eine übersichtliche Menüstruktur und gut platzierte Links helfen Nutzern, die gewünschten Inhalte schnell zu finden. Breadcrumbs verbessern die Navigation und zeigen den Nutzern, wo sie sich auf der Website befinden. Defekte Links und 404-Seiten stören hingegen das Nutzererlebnis. Überprüfe deshalb – am besten regelmäßig – alle Links auf Deiner Website mit einem SEO Tool.

  5. Barrierefreiheit gewährleisten – Optimiere Deine Website so, dass sie für alle Nutzergruppen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich ist. (mehr Infos)

  6. Interaktive Elemente einbinden – Funktionen wie Live-Chats oder Umfragen verbessern die Interaktion mit den Besuchern. Nutze personalisierte Inhalte, um Nutzern auf ihre Interessen zugeschnittene Informationen anzubieten.

  7. Call-to-Actions (CTAs) – Verwende auffällige und gut platzierte CTAs, die den Nutzer zu einer Handlung wie dem Kauf, Download oder zur Kontaktaufnahme auffordern.

  8. Reduziere Werbung auf Deiner Seite – Viel Werbung und störende Pop-ups können die Benutzer­erfahrung negativ beeinflussen und zu einer höheren Absprungrate führen, was sich dann negativ auf das Ranking auswirkt.

  9. Analysiere die Scroll Tiefe – Nutze Scrollmaps, um zu sehen, wie weit Nutzer auf der Seite scrollen. Schau Dir an, bei welchem Teil Deiner Webseite die meisten Leute abspringen und optimiere diesen.

  10. Benutze Heat Maps – Identifiziere die am häufigsten angeklickten Bereiche Deiner Webseite und optimiere sie gezielt für Conversion- und Navigationselemente.

  11. Vertrauen stärken – Vertrauenssignale wie Kundenbewertungen, Gütesiegel oder transparente Geschäftsbedingungen fördern das Vertrauen der Nutzer. Ein modernes, professionelles und visuell ansprechendes Webdesign verbessert die Nutzererfahrung bei und stärkt ebenfalls das Vertrauen in Deine Website.

  1. Baue Backlinks aktiv auf – Backlinks fallen nicht vom Himmel – schon gar nicht bei einer neuen Website. Daher solltest Du gezielt und proaktiv daran arbeiten, hochwertige Backlinks zu gewinnen.

  2. Qualität über Quantität – Setze auf hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen und relevanten Websites, statt viele Links von minderwertigen Quellen zu sammeln.

  3. Autoritätslinks sind besonders wertvoll – Bemühe Dich darum, Verlinkungen von angesehenen Websites in Deiner Branche zu erhalten. Solche Links haben deutlich mehr Gewicht als solche von weniger bekannten Seiten.

  4. Themenrelevante Links zählen mehr – Ein ehemaliger Google-Mitarbeiter verriet mal in einem Interview, dass „Relevanz“ besonders wertvoll ist – was auch irgendwie logisch ist. Daher solltest Du darauf achten, Links von Websites zu erhalten, die thematisch zu Deiner Seite passen.

  5. Links im Text haben das größte Gewicht – Nicht alle Links sind gleich. Ein Link, der direkt im Fließtext der Seite platziert ist, ist deutlich wertvoller als einer in der Sidebar oder im Footer.

  6. Achte auf Vielfalt bei den Linkquellen – Wenn all Deine Backlinks aus der gleichen Art von Quelle stammen (z.B. nur Forenlinks), kann Google dies als unnatürlich ansehen, was deinem Ranking schaden könnte.

  7. Achte auf unterschiedliche Ankertexte – Wenn alle Backlinks denselben Ankertext verwenden, wirkt das verdächtig und könnte darauf hindeuten, dass die Links künstlich aufgebaut wurden. Google könnte auch dies mit einer Abstrafung ahnden.

  8. Setze Backlinks auch auf Unterseiten – Wenn Du ausschließlich Links auf Deine Startseite lenkst, wirkt das unnatürlich. Daher solltest Du auch gezielt auf Unterseiten verlinken.

  9. Setze Backlinks auch über Bilder – Obwohl Bild Links nicht ganz so stark wie Text Links gewertet werden, tragen sie zur Vielfalt Deiner Links bei und helfen dabei, dass Dein gesamtes Link Profil natürlich wirkt.

  10. Netzwerken zahlt sich aus – Die wertvollsten Backlinks entstehen oft durch Partnerschaften und Kontakte mit anderen Website-Betreibern in Deiner Branche. Knüpfe aktiv Verbindungen und arbeite mit ihnen zusammen.

  11. Erstelle wertvolle Inhalte – Erstelle hochwertige, informative und ansprechende Inhalte (wie Infografiken, Studien oder Anleitungen) oder biete nützliche Ressourcen, die andere als wertvoll empfinden und daher gerne verlinken.

  12. Social Media Präsenz stärken – Teile Deine Inhalte aktiv auf Social Media Plattformen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und potenzielle Backlink-Geber zu erreichen.

  13. Nutze relevante Verzeichnisse – Melde Deine Website in relevanten und lokalen Branchenverzeichnissen an, um Deine Kontaktdaten zu veröffentlichen, die Sichtbarkeit in der Region zu erhöhen und gezielte Backlinks zu erhalten.

  14. Forum- und Community-Beiträge – Engagiere Dich in relevanten Online-Foren und Communities, um Deine Expertise zu zeigen und gelegentlich Links zu setzen.

  15. Blog-Kommentare hinterlassen – Kommentiere auf relevanten Blogs und Foren, um Links zu Deiner Seite zu setzen, achte dabei jedoch auf die Qualität der Kommentare.

  16. Gastbeiträge schreiben – Verfasse Artikel für andere Blogs oder Websites in Deiner Branche, um wertvolle Backlinks zu erhalten und Deine Expertise zu zeigen.

  17. Networking mit Influencern – Knüpfe Beziehungen zu Influencern in Deiner Branche, um durch deren Netzwerke auf Deine Inhalte aufmerksam zu machen.

  18. Broken Link Building – Suche nach Broken Links auf anderen Websites und biete Deine eigenen Inhalte als Ersatz an, um Backlinks zu gewinnen.

  19. Backlink-Analyse der Konkurrenz – Nutze Tools zur Backlink-Analyse, um festzustellen, welche Links Deine Wettbewerber haben und woher deren Links kommen, um ähnliche Strategien zu nutzen.

  20. Überwache Deine Backlinks regelmäßig – Führe regelmäßige Backlink Audits durch, um die Qualität der Deiner Backlinks zu bewerten und gegebenenfalls unerwünschte Links zu entfernen.

  21. Stetiger Linkaufbau – Organisches Link-Building ist ein Langstreckenlauf, kein Kurzsprint. Beständigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Arbeite deshalb kontinuierlich an Deinem Backlinkprofil und Du wirst langfristig davon profitieren.

Sitemap

  1. Erstelle eine XML-Sitemap – Stelle sicher, dass Deine Website eine XML-Sitemap hat, die von Suchmaschinen leicht gelesen werden kann.

  2. Regelmäßige Aktualisierung – Halte Deine Sitemap stets aktuell, insbesondere nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Seiten.

  3. Priorisierung von Seiten – Verwende die Prioritätsangabe in Deiner Sitemap, um Suchmaschinen zu zeigen, welche Seiten für Dich am wichtigsten sind.

  4. Links zu Bildern und Videos – Wenn Du Bilder oder Videos hast, füge diese ebenfalls in die Sitemap ein, um die Auffindbarkeit zu erhöhen.

  5. Maximale URL-Anzahl pro Sitemap – Halte die Anzahl der URLs in einer einzelnen Sitemap unter 50.000, um die maximale Kapazität nicht zu überschreiten. Wenn Deine Website mehr Seiten hat, erstelle einen Sitemap-Index, um verschiedene Sitemaps zu gruppieren.

  6. Robots.txt nutzen – Stelle sicher, dass der Link zur Sitemap in der robots.txt Datei angegeben ist, damit Suchmaschinen diesen leicht finden können – es sei denn Du möchtest den Link zur Sitemap insbesondere vor Wettbewerbern verbergen.

  7. Sitemap einreichen – Reiche Deine Sitemap über die Google Search Console und andere Webmaster-Tools ein, um sicherzustellen, dass die Sitemap auch verwendet wird.

Domain

  1. Wähle eine aussagekräftige Domain – Deine Domain sollte den Inhalt oder das Hauptthema Deiner Website klar widerspiegeln. Für eine Unternehmenswebsite empfiehlt es sich in der Regel, den Firmennamen zu verwenden, während sich bei einem Personal Brand entsprechend der eigene Name anbietet.

  2. Nutze Keywords in der Domain – Wenn möglich, integriere relevante Keywords in die Domain, um die Suchmaschinenoptimierung zu unterstützen. Unter lokalen SEO Aspekten macht es auch Sinn, zusätzlich z.B. den Stadtnamen zu integrieren wie bei flughafentransfer-frankfurt.top.

  3. Kurze und einprägsame Domain – Halte den Domain Namen kurz und leicht zu merken, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Nutze möglichst keine Sonderzeichen und keine Zahlen, da dies häufig die Eingabe – insbesondere bei mobilen Geräten – erschwert.

  4. Nutze Bindestriche mit Bedacht – Versuche Bindestriche in der Domain zu vermeiden, da sie oft schwerer zu merken und zu kommunizieren sind, es sei denn sie sind für die Lesbarkeit von Vorteil. So habe ich mich z.B. wegen der Lesbarkeit für christian-ohme.de entschieden. Zusätzlich habe ich jedoch auch die Domain christianohme.de erworben und mit einer Weiterleitung auf die primäre Domain versehen. Dadruch können beide Varianten äquivalent benutzt werden, was die Probleme mit dem Bindestrich vermeidet und die Kommunikation erleichtert.

  5. Wähle die richtige Domain-Endung – Überlege, welche Domain-Endung (z. B. .de, .com, .info) am besten zu Deiner Zielgruppe und deinem Angebot passt. Bedenke auch, dass es sinnvoll sein kann mehrere Domain Endungen zu belegen, so habe ich mich z.B. vorrangig für eine .de Domain entschieden, da ich mich mit meiner Website primär an eine deutsche Zielgruppe wende.

    Dennoch habe ich auch christian-ohme.com und christianohme.com erworben, um einerseits für Menschen erreichbar zu sein, die intuitiv bei der Eingabe .com verwenden und um andererseits zu vermeiden, dass jemand anderes mit dem gleichen Namen diese Domains für seine Zwecke nutzt und mir damit unnötig Wettbewerb macht. 😂

  6. Vorsicht beim Domain Kauf – Eine Domain zu kaufen kann Vorteile bringen, wenn man dadurch z.B. an einen extrem guten Domain Namen mit einem wertvollen Keyword herankommt. Eventuell besitzt die Domain sogar schon eine gewisse Domain Autorität oder ein gutes Backlinkprofil, was der Kaufpreis noch mehr rechtfertigt. Aber Vorsicht, vieleicht wurde die Domain auch von Google mit einer Penalty belegt und ist damit total Schrott. Vor einem Kauf gilt es deshalb genau zu prüfen, was man erwirbt!

  7. Langfristige Planung – Denke langfristig, wenn Du eine Domain wählst. Eine Domain sollte auch in Zukunft zu Deinem Geschäftsfeld passen.

  8. Vermeide Markenkollisionen – Stelle sicher, dass Deine Domain nicht mit bestehenden Marken oder Unternehmen in Konflikt steht, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Webhosting

  1. Erstklassiges Hosting bitte – Dein Webhosting sollte MUSS äußerst zuverlässig sein und Deine Website blitzschnell bereitstellen. Idealerweise befindet sich der Serverstandort im dem Land, in dem Deine Seiten am häufigsten besucht werden.

    Der Anbieter sollte eine hohe Uptime-Garantie bieten (idealerweise über 99,9 %) und skalierbare Lösungen haben, um auch künftig mit dem Wachstum Deiner Website Schritt halten zu können. Regelmäßige Backups Deiner Website sollten ebenfalls selbstverständlich sein, um Datenverluste zu vermeiden.

    Prüfe die Limitierung von Ressourcen z.B. CPU, RAM oder Traffic, um zu gewährleisten, dass Dein Hosting-Plan den Anforderungen Deiner Website entspricht. Achte auf einen guten Kundenservice, um bei technischen Problemen schnell Unterstützung zu erhalten.

    Ich selbst nutze WebGo und bin sehr zufrieden mit dem Hosting Anbieter.

  2. Vermeidung von Shared Hosting für große Websites – Für größere oder stark frequentierte Websites kann Shared Hosting problematisch sein. Überlege in diesem Fall, besser auf VPS oder ein dediziertes Hosting umzusteigen.

  3. Schnelle Ladezeiten sicherstellen – Wähle einen Hosting-Plan, der schnelle Ladezeiten unterstützt, da dies einen direkten Einfluss auf das Ranking hat. Entscheide Dich möglichst für SSD-Hosting, da SSDs schneller sind als herkömmliche HDDs und die Ladezeiten Deiner Website verkürzen.

  4. Serverstandort berücksichtigen – Wähle einen Serverstandort, der geografisch nah an Deiner Zielgruppe ist, um die Ladegeschwindigkeit zu verbessern.

  5. SSL-Zertifikate – Stelle sicher, dass Dein Hosting-Anbieter die Verwendung von SSL-Zertifikaten unterstützt, um HTTPS für Deine Website zu aktivieren. Prüfe auch was die Verwendung von SSL-Zertifikaten kosten soll und ob kostenfreie SSL-Zertifikate wie z.B. von Let's Encrypt angeboten werden.

  6. E-Mail-Hosting berücksichtigen – Wenn Du E-Mail-Hosting benötigst, prüfe, ob Dein Anbieter entsprechende Lösungen anbietet und ob diese gut integriert sind.

  7. Datenbankleistung optimieren – Achte darauf, dass Dein Hosting-Anbieter leistungsstarke Datenbanklösungen (z. B. MySQL, PostgreSQL) bietet, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

  8. PHP-Version aktuell halten – Stelle sicher, dass Dein Hosting-Anbieter die neueste PHP Version unterstützt, da dies die Sicherheit und Leistung verbessern kann.

Technik

  1. Implementiere SSL – Implementiere HTTPS, um die Sicherheit Deiner Website zu erhöhen und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen. Google bevorzugt sichere Seiten.

  2. Robots.txt optimieren – Überprüfe und optimiere Deine robots.txt Datei, um zu steuern, welche Teile Deiner Website von Suchmaschinen gecrawlt werden dürfen und welche nicht.

  3. Setze auf Rich Snippets – Implementiere strukturierte Daten (Schema Markup), um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt Deiner Seite besser zu verstehen und Rich Snippets zu generieren.

  4. 404-Seiten optimieren – Gestalte benutzerfreundliche 404-Fehlerseiten, die den Nutzern helfen, die gesuchte Information zu finden oder zur Hauptseite zurückzukehren.

  5. Redirects richtig verwenden – Verwende 301-Redirects für dauerhafte Änderungen und 302-Redirects für temporäre Umleitungen, um den Link-Juice nicht zu verlieren.

  6. XML-Sitemap aktuell halten – Halte Deine XML-Sitemap auf dem neuesten Stand und reiche sie regelmäßig in der Google Search Console ein.

  7. Ladezeiten optimieren – Achte auf schnelle Ladezeiten, indem Du die nachfolgenden Tipps zu Ladezeiten umsetzt und die technische Performance verbesserst.

  8. Datenbankoptimierung – Optimiere die Datenbank deiner Website, um die Leistung und Geschwindigkeit bei der Abfrage von Daten zu verbessern.

  9. Technische Audits durchführen – Führe regelmäßige technische SEO-Audits durch, um mögliche Probleme zu identifizieren und zu beheben.

Ladezeiten

  1. Verbessere Serverantwortzeiten – Optimiere die Serverleistung durch schnelle Hosting-Dienste und den Einsatz von Server-Optimierungen wie Caching und Datenbank-Optimierungen. Aktiviere außerdem Komprimierung auf Deinem Server, um die Größe von Dateien zu reduzieren, die über das Internet gesendet werden.

  2. Aktiviere Browser-Caching – Nutze Browser-Caching, um statische Inhalte im Browser des Nutzers zu speichern, sodass sie beim erneuten Besuch nicht nochmal geladen werden müssen. Entsprechende Anweisungen kannst Du z.B. beim Apache Webserver in die .htaccess Datei einbinden.

  3. Content Delivery Network (CDN) – Verwende ein CDN, um Inhalte von Servern zu liefern, die geografisch näher am Nutzer liegen. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn Du international aktiv bist und Deine Besucher aus den verschiedenen Ländern performant auf Deine Website zugreifen können sollen.

  4. Minimiere HTTP-Anfragen – Reduziere die Anzahl der HTTP Requests, indem Du CSS und JavaScript Dateien zusammenfasst und unnötige Dateien eliminierst, denn jede Anforderung einer Ressource kostet Zeit und blockiert den Rendering Process und damit die Darstellung der Website.

  5. Code-Optimierung – Reduziere und minimiere HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien, um die Dateigröße zu verringern. Gerade CSS- und Javascript Libraries beinhalten oftmals sehr viel Programmcode für alle Eventualitäten, von dem das meiste aber praktisch gar nicht benötigt wird.

  6. Bild-Optimierung – Komprimiere und skaliere Deine Bilder. Verwende außerdem Formate wie z.B. WebP oder JPEG, die weniger Speicherplatz benötigen, um die Dateigröße zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Verwende zusätzlich Responsive Design, damit die Bilder für die jeweilige Bildschirmgröße optimiert sind, denn es in der Regel völlig unnötig, Bilder in HD Auflösung an Handy Nutzer auszuliefern.

  7. Reduziere Schriftarten – Beschränke Dich bei der Anzahl an Schriftarten und Schriftgewichte auf ein sinnvolles Maß – denn weniger ist beim Design oftmals mehr. Wähle außerdem Schriftarten, die schnell geladen werden können, z.B. weil sie lokal gehosted sind oder verwende einfach Schriften wie z.B. Arial, Helvetica oder Serif die typischerweise gar nicht geladen werden müssen, weil sie im Browser bereits standardmäßig zur Verfügung stehen.

  8. Asynchrones Laden von Skripten – Wenn möglich, dann lade JavaScript-Dateien asynchron, damit sie das Rendern der Seite nicht blockieren und somit die Ladezeiten verkürzen.

  9. Implementiere Lazy Loading – Verwende Lazy Loading für Bilder und Videos, damit sie erst geladen werden, wenn sie im Sichtbereich des Nutzers erscheinen. Beim IMG Tag für Bilder kannst Du hierfür einfach dass Loading Attribut mit dem Wert "Lazy" nutzen.

  10. Reduziere Redirects – Vermeide überflüssige Weiterleitungen, insbesondere aufeinander­folgende Weiterleitungen, die als Weiterleitungsketten bezeichnet werden. Dies ist auch deshalb sinnvoll, da Browser nur eine bestimmte maximale Anzahl an Weiterleitungen unterstützen und darüber hinaus den Vorgang mit einer Fehlermeldung abbrechen.

  11. Reduziere externe Skripte – Reduziere die Anzahl an externen Skripten, die auf Deiner Seite geladen werden. Wenn möglich, vermeide externe Scripts sogar besser vollständig, indem Du diese Ressourcen lokal von Deinem Webserver zur Verfügung stellst. Denn bedenke: Du hast keinen Einfluss darauf, ob und wann ein externer Webserver ausfällt z.B. wegen Stromausfall, Wartungsarbeiten oder Überlastung und damit die Verfügbarkeit Deiner Website in Mitleidenschaft zieht.

  12. Nutze Google Page Speed Insights – Das Google Page Speed Insights Tool bietet Dir wertvolle Verbesserungsvorschläge für Deine Webseite. Gib einfach die URL ein, klicke auf „Analysieren“ und optimiere die Seite basierend auf den erhaltenen Empfehlungen.

Webmaster Tools

  1. Nutze die Google Search Console – Melde Deine Website bei der Google Search Console an, um die Indexierung zu überwachen, Crawling-Fehler zu identifizieren und die Leistung Deiner Seiten zu analysieren.

  2. Lade eine Sitemap hoch – Reiche Deine XML-Sitemap in der Google Search Console ein, um der Suchmaschine dabei zu helfen, alle wichtigen Seiten Deiner Website schneller zu finden und zu indexieren.

  3. Prüfe Crawling-Statistiken – Überwache die Crawling-Statistiken in der Search Console, um zu verstehen, wie oft Google Deine Seite besucht. Überprüfe regelmäßig die Berichte über Crawl-Fehler und behandle diese umgehend, um die Sichtbarkeit Deiner Seite nicht zu beeinträchtigen.

  4. Prüfe die Mobile Usability – Nutze die Mobile Usability-Funktion in der Search Console, um sicherzustellen, dass Deine Website auf mobilen Geräten gut funktioniert.

  5. Analysiere Suchanfragen – Analysiere die Suchanfragen, über die Nutzer auf Deine Website gelangen, um relevante Keywords zu identifizieren und Optimierungen für Seiten vorzunehmen. Halte z.B. Ausschau nach Keywords, bei denen Du gerade noch auf Seite zwei bist (Position 11-20) und optimiere diese Seiten gezielt.

  6. Leistung überwachen – Nutze den Leistungsbericht, um die Klickrate (CTR), Impressionen und Positionen Deiner Seiten in den Suchergebnissen zu verfolgen.

  7. Indexierungsstatus prüfen – Überprüfe den Indexierungsstatus Deiner Seiten und stelle sicher, dass wichtige Inhalte auch wirklich indexiert sind.

  8. Verwende Alerts – Richte Benachrichtigungen für kritische Probleme ein, damit Du sofort informiert wirst, wenn etwas mit Deiner Website nicht stimmt.

  9. Überwache Deine Backlinks – Verwende die Backlink-Funktion in der Search Console, um zu sehen, welche Websites auf Deine verlinken und die Qualität dieser Links zu bewerten.

  10. Rich Results testen – Nutze das Rich Results Test Tool, um sicherzustellen, dass Deine strukturierten Daten korrekt implementiert sind und zur Verbesserung Deiner Suchergebnisse beitragen.

  11. Daten zur Sicherheit überwachen – Überprüfe den Sicherheitsbericht in der Search Console, um festzustellen, ob Google Probleme mit Malware oder Sicherheitsverletzungen auf Deiner Website festgestellt hat.

  12. Verknüpfung mit Google Analytics – Verknüpfe Deine Google Search Console mit Google Analytics, um umfassendere Einblicke in die Performance Deiner Website zu erhalten.

Social Media

  1. Nutze aktiv Social Media – Wie bereits erwähnt, sollte SEO nicht Deine einzige Traffic-Quelle sein. Nutze aktiv Social Media, um Dir eine Community und damit ein weiteres Traffic-Standbein aufzubauen.

  2. Vervollständige Deine Profile – Achte darauf, dass alle Social-Media-Profile vollständig ausgefüllt sind, einschließlich Bio und Kontaktdaten. Stelle außerdem sicher, dass Du auf all deinen Social-Media-Profilen einen klaren und gut sichtbaren Link zu Deiner Website platzierst.

  3. Fördere das Engagement – Antworte auf Kommentare und Nachrichten, um eine aktive Community aufzubauen und das Engagement zu erhöhen. Fordere außerdem die Leute aktiv dazu auf, Deine Inhalte auf Social Media zu teilen, denn wer nicht fragt, der nicht gewinnt!

  4. Promote Blog Inhalte – Teile Deine Blog-Beiträge auf Social Media, um den Traffic auf Deiner Website zu erhöhen. Nutze relevante Hashtags, um deine Posts sichtbarer zu machen und eine größere Zielgruppe zu erreichen.

  5. Verwende Open Graph-Daten – Mit Open-Graph Daten kannst Du die Präsentation Deiner Inhalte in sozialen Netzwerken verbessern. Besonders wichtig sind das Beitragsbild (og:image) und der Titel des Beitrags (og:title), die unbedingt festgelegt werden sollten.

  6. Nutze Social Sharing Buttons – Füge Social Sharing Buttons auf Deiner Website hinzu, damit Nutzer Inhalte einfach teilen können.

Tabus

  1. Automatisierte Inhalte – Betrachte speziell die Möglichkeiten der KI als wertvolle Unterstützung, aber nicht als Ersatz für Deine Arbeitskraft. Automatisch generierte Inhalte sind oft von geringer Qualität und können von Suchmaschinen sowohl leicht erkannt, als auch abgewertet werden.

  2. Dünne Inhalte – Besucher suchen nach Lösungen für ihre Anliegen und schätzen umfassende Inhalte, die genau das liefern. Daher solltest Du kurze Texte auf Deiner Website überarbeiten und ergänzen, um sie sowohl für die Nutzer als auch für Suchmaschinen attraktiver zu gestalten.

  3. Keyword Spamming – Keyword-Spamming gehört der Vergangenheit an und wird definitiv von Suchmaschinen abgewertet. Lass das sein. Konzentriere Dich stattdessen darauf, natürlich zu schreiben und immer das Wohl Deiner Besucher im Blick zu haben. So kannst Du nichts falsch machen.

  4. Faule Tricks – Versuche nicht, Google zu täuschen. Irgendwann werden sie es herausfinden, und Deine guten Rankings sind dann dahin. Daher: Sei gelassen und arbeite sauber. Das ist nicht nur besser für deinen Schlaf, sondern auch für Deine langfristigen Rankings.

  5. Unrealistische Erwartungen – Setze Dir keine unrealistischen Erwartungen an schnelle Ergebnisse und Erfolge. SEO erfordert Zeit und kontinuierliche Anstrengungen.


Alles klar, das wars!

225 Suchmaschinenoptimierungs-Tipps für 2024 und darüber hinaus.

Sollte ich noch ein paar Tipps vergessen haben, schreib mir gerne eine Nachricht und ich werde sie hier ergänzen.

Frohes 2024 und gute Rankings!

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