Bounce Rate (Absprungrate)

Die Bounce Rate ist definiert als der Prozentsatz der Besucher, die eine Webseite verlassen, ohne eine Aktion auszuführen, z. B. auf einen Link zu klicken, ein Formular auszufüllen oder einen Kauf zu tätigen.

Was ist die Bounce Rate?

Die Bounce Rate auch Absprungrate genannt ist eine Webanalyse-Kennzahl, die das Nutzerverhalten auf einer bestimmten Website oder Webseite misst. Die Analyse der Bounce Rate, ist der Schlüssel zur Conversion-Optimierung und eine nützliche Information, um den Grad der Zufriedenheit der Nutzer zu messen. Grundsätzliches ist es wichtig, diese Kennzahl im Auge zu behalten und die Bounce Rate so gut es geht zu minimieren.

Bounce Rate kurz erklärt

Die Bounce Rate ist eine der wichtigsten Kennzahlen, um zu verstehen, wie gut oder schlecht eine Website performt. Sie stellt den Prozentsatz der Nutzer dar, die eine Website betreten und sie dann verlassen ("bounce"), anstatt sich weitere Webseiten innerhalb derselben Website anzusehen.

Mit anderen Worten, sie hilft uns zu erkennen, welche Nutzer den Inhalt der Webseite nicht als relevant oder interessant empfinden oder nicht gefunden haben, wonach sie gesucht haben, da sie die Webseite betreten und ohne über einen Link zu navigieren, die Webseite wieder verlassen.

Zusammen mit der Sitzungsdauer zeigt die Bounce Rate an, ob der Nutzer eine lange Zeit auf der Webseite verbracht hat, bevor er abspringt und somit möglicherweise den Inhalt gefunden hat, den er gesucht hat, oder ob es sofort war, was bedeuten kann, dass er kein zufriedenstellendes Browsing-Erlebnis hatte.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Bounce Rate je nach Branche und der Art deiner Inhalte variiert. Aber die Idee hinter dieser Metrik ist, dass eine effektive Website die Besucher dazu bringt, weiter zu browsen, so dass es offensichtlich in deinem Interesse ist, deine Bounce Rate niedrig zu halten.

Die Bounce Rate berechnen

Die Bounce Rate kann berechnet werden, indem man die Anzahl der Personen, die eine Webseite betreten und keinen weiteren Link geklickt haben, durch die Gesamtzahl der Seitenbesucher teilt. Wenn also 40 Besucher eine Webseite verlassen, ohne zu navigieren und wir insgesamt 100 Webseitenbesucher haben, beträgt die Bounce Rate 40%.

Außerdem muss man sagen, dass die Bounce Rate eine so kritische Metrik ist, dass wir sie in fast allen vordefinierten Berichten von Google Analytics sehen werden.

In Google Analytics kannst du ganz einfach die Bounce Rate finden, zusätzlich zu weiteren analytischen Informationen über deine Website, die es dir ermöglichen, festzustellen, wie gut oder schlecht die Performance deiner gesamten Homepage ist.

Wenn du mit Google Analytics nicht sehr vertraut bist, mach dir keine Sorgen, denn es ist ein relativ einfach zu bedienendes Tool. In der Tat wirst du in wenigen Minuten lernen, es zu benutzen, solange du dir über die verschiedenen Konzepte und KPIs im Klaren bist.

Das erste, was du tun musst, ist dich in Google Analytics einzuloggen. Sobald das erledigt ist, klicke auf "Audience" und dann auf "Overview". Auf dieser Website findest du eine Vielzahl von nützlichen Metriken für die Optimierung deiner Website. Von hier aus kannst du wählen, ob du die Bounce Rate der gesamten Website oder der einzelnen Webseiten wissen willst. Für die globale Auswertung klickst du einfach auf die Bounce Rate, die dir eine Grafik über ihre Entwicklung während eines bestimmten Zeitraums zeigt. Dieser Zeitraum kann auch oben rechts auf der Seite geändert werden.

Um die Bounce Rate der einzelnen Webseiten zu erfahren, klicke auf "Verhalten", dann auf "Seiteninhalt". Wenn du schließlich auf "Alle Seiten" klickst, siehst du eine Liste mit allen Webseiten deiner Homepage und ihrer entsprechenden Bounce Rate.

Viele statistische Systeme geben 30 Sekunden als Zeit an, in der ein Besuch als Bounce oder Absprung gewertet wird. Dies zeigt, dass der Nutzer ein gewisses Desinteresse widerspiegelt, wenn er die Seite vor einer halben Minute verlässt.

Eine weitere Möglichkeit, dass ein Nutzer als Bounce angesehen werden kann, ist, wenn er aufhört mit der Seite zu interagieren und die Sitzung aufgrund von Inaktivität abgebrochen wird. Das passiert, wenn mehr als eine Stunde vergangen ist, seit der Nutzer eine Aktion auf der Seite durchgeführt hat. Jede Interaktion auf der Website nach den ersten 60 Minuten würde als neue Sitzung gewertet werden.

Eine niedrige Bounce Rate wird im Onlinemarketing oft als gut angesehen. Der Gedanke dahinter ist, dass die Nutzer dazu neigen, auf der Website zu bleiben, wenn sie sich für die Website interessieren und mehr erfahren wollen. Es sollte auch klar sein, dass die Bounce Rate ein Rankingfaktor bei Google ist. Für die Websitebetreiber ist es deshalb sinnvoll und nützlich, die Bounce Rate der Website zu kennen.

Absprungrate vs. Ausstiegs- oder Abbruchrate

Absprungrate und Ausstiegs- oder Abbruchrate werden sehr oft als Synonym betrachtet. In Wirklichkeit sind sie es aber nicht. Dies ist ein Fehler, der zu Fehlern in der Bounce Rate Analyse und schlechten Entscheidungen führen kann.

Die Verwirrung ist jedoch verständlich. Schließlich messen beide Metriken sehr ähnliche Konzepte in Bezug auf den Absprung eines Besuchers von einer Webseite. Es gibt jedoch einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden, der es erforderlich macht, dass wir verstehen, was jede Metrik misst.

Wie bereits erwähnt, misst die Absprungrate den Prozentsatz der Nutzer, die die Webseite verlassen, bevor sie mit ihr interagieren. Die Abbruchrate, zu Englisch Exit-Rate, hingegen wird unabhängig von der vorherigen Aktivität eines Nutzers auf deiner Website erfasst. Anders ausgedrückt: Jeder Absprung ist zugleich auch ein Abbruch, aber nicht jeder Abbruch muss zwangsläufig auch ein Absprung sein. Die Absprungrate einer Webseite basiert außerdem nur auf Sitzungen, die auf dieser Seite beginnen.

Nehmen wir an, eine Homepage hat drei Webseiten namens A, B und C. Von Montag bis Freitag könnte die Interaktion wie folgt aussehen:

  • Montag: Besuch der Webseiten B, C, und A.

  • Dienstag: Besuch der Webseite A.

  • Mittwoch: Besuch der Webseiten A, C und B.

  • Donnerstag: Besuch der Webseite A.

  • Freitag: Besuch der Webseiten A, B und C.

Aus dieser Analyse erhalten wir folgendes:

  • Webseite A hat eine Absprungrate von 50% (Dienstag und Donnerstag Absprung, Mittwoch und Donnerstag kein Absprung) und eine Abbruchrate von 60% (Montag, Dienstag und Donnerstag).

  • Webseite B hat eine Absprungrate von 0% und eine Abbruchrate von 20%.

  • Webseite C hat eine Absprungrate von 0% und eine Abbruchrate von 20%.

Hohe Abbruchraten können auch auf gute Ergebnisse hindeuten. Innerhalb eines E-Commerce ist es zum Beispiel gut, wenn eine Webseite nach einem Kauf verlassen wird, da es darauf hindeutet, dass die Transaktion erfolgreich abgeschlossen wurde.

Was ist eine gute Absprungrate?

Als allgemeine Faustregel gilt eine Absprungrate im Bereich von 26% bis 40% als ausgezeichnet. 41% bis 55% ist gut und die meisten Webseiten liegen in diesem Bereich. Wenn deine Webseite eine Absprungrate von 56% bis 70% hat, heißt es aufpassen, die vorherigen Punkte auf Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Webseite zu überprüfen. Wenn der Prozentsatz 70% übersteigt, ist es am besten, deine Webseite in die Hände eines Spezialisten zu geben, es kann sogar an einem Fehler im Code liegen, so dass dieser im Detail überprüft werden sollte.

Dies ist jedoch eine einfache und grobe Faustregel. In der Realität kann es eine schwierige Aufgabe sein, zu definieren, was eine gute Absprungrate ist. Das liegt vor allem daran, dass das, was für einige eine hohe Absprungrate darstellt, für andere tatsächlich niedrig sein kann. Jeder Fall kann sehr spezifisch sein und ist in der Regel mit der Nische/Branche, dem Zweck und dem Design der jeweiligen Website verbunden. In einigen Fällen kann eine hohe Absprungrate ein positives Zeichen sein.

Klar ist, dass die Absprungrate Aufschluss über die Performance einer Website geben kann und diese Information muss in Verbindung mit anderen Metriken und KPIs verwendet werden, um das Nutzerverhalten richtig zu verstehen.

Anstatt darüber nachzudenken, was eine gute Absprungrate ist, sollten wir darüber nachdenken, was eine gesunde Absprungrate für jede spezifische Website und ihre besonderen Ziele ist.

Das Ziel von 20% oder 50% ist eine große Herausforderung, obwohl es ein oberflächlicher Leistungsmarker für das Nutzerverhalten sein kann. Was eine gute Absprungrate für eine E-Commerce Landing Page ist, die zur Navigation anregt und zu zukünftigen Verkäufen führen kann, kann für andere Webseiten wie Online-Wörterbücher, bei denen eine Navigation nicht üblich ist, es sei denn, der Nutzer findet nicht, wonach er beim ersten Mal gesucht hat, ganz anders sein.

Manche Websites verwenden buchstäblich ein Single-Page-Layout, so dass es unmöglich ist, den Bounce zu bestimmen, da das Layout ihn zu 100% erzwingt. Außerdem kann es je nach Thema der Website sinnvoll sein, dass jemand die Seite betritt, den Inhalt liest (zum Beispiel einen Artikel) und wieder verlässt. Unter diesen Umständen und wenn viele Informationen auf einer Landing Page präsentiert werden, können andere Metriken wie die Zeit auf der Seite mehr Informationen bieten. Zum Beispiel ist es immer ein schlechtes Zeichen, wenn der Nutzer in wenigen Sekunden abspringt, da es darauf hindeuten kann, dass der Besucher die Seite nicht interessant genug fand oder ihm der Inhalt nicht gefiel, aber wenn er einige Minuten auf der Seite bleibt, ist die Absprungrate vielleicht nicht der beste Indikator, den man berücksichtigen sollte, um die Leistung der Website zu bestimmen.

Typischerweise wird empfohlen, dass eine Website im Vorfeld definiert, was sie als gute Absprungrate ansieht, wobei das Ziel der Website, die Branche und andere Metriken berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird es viel einfacher zu beurteilen, ob die Absprungrate auf dem gewünschten Niveau liegt oder nicht.

Warum ist die Bounce Rate wichtig?

Jemand, der von Ihrer Website abspringt, hat (offensichtlich) nicht konvertiert. Wenn Sie also verhindern, dass ein Besucher abspringt, können Sie auch Ihre Conversion Rate erhöhen.

Die Bounce Rate kann als Google-Ranking-Faktor verwendet werden. Tatsächlich fand eine Branchenstudie heraus, dass die Bounce Rate eng mit den Google-Rankings auf der ersten Seite korreliert ist.

Eine hohe Bounce Rate lässt darauf schließen, dass Ihre Website (oder bestimmte Webseiten auf Ihrer Homepage) Probleme mit dem Inhalt, der Benutzererfahrung, dem Seitenlayout oder der Textgestaltung hat.

Wege zur Senkung deiner Bounce Rate

Sobald du dir über das Konzept der Bounce Rate im Klaren bist, könnte die nächste Frage lauten "warum ist meine Bounce Rate so hoch?" Und, noch wichtiger, "wie kann ich sie senken?"

Es gibt viele Methoden, die du anwenden kannst, um dein Ziel zu erreichen und eine der offensichtlichsten ist es, die Seiten zu vergleichen, die eine niedrigere Bounce Rate haben und einige ihrer Elemente in denen, die schlechter abschneiden, anzupassen. Einige Maßnahmen mögen sehr offensichtlich erscheinen und andere können komplex sein.

Hier sind einige nützliche Tipps, um die Bounce Rate deiner Website zu reduzieren, basierend auf meiner Erfahrung:

Qualitativer Inhalt

Einer der besten Wege, um einen Rückgang deiner Bounce Rate zu erreichen, ist die Verbesserung des Inhalts deiner Webseite. Mit Inhalt meine ich den Text und andere grafische Elemente auf der Seite. Je interessanter der Inhalt ist und je besser du ihn präsentierst, desto mehr wirst du die Aufmerksamkeit deiner Seitenbesucher auf dich ziehen und sie dazu bringen, länger auf deiner Seite zu bleiben, um andere Bereiche zu erkunden. Wenn es sich um einen E-Commerce handelt, wirst du auch die Glaubwürdigkeit der Marke erhöhen und zukünftige Verkäufe fördern. Eine solide Content-Strategie ist ein hervorragender Weg, um sicherzustellen, dass du beständig Inhalte erstellst, die die Aufmerksamkeit deiner Nutzer fesseln werden.

Verbessere die Art und Weise, wie du Inhalte organisierst

Die Tatsache, dass du qualitativ hochwertige und interessante Inhalte für deine Nutzer erstellst, ist nicht genug, sie müssen auch einfach zu lesen sein. Niemand mag es, langatmige, langweilige Beiträge zu lesen. Auch wenn dein Blog voller guter Informationen ist, aber wenn der Text nicht richtig formatiert ist, wird ihn kaum jemand lesen. Dein Ziel ist es, sicherzustellen, dass dein Text gut präsentiert wird, so dass er die Neugier deiner Nutzer anregt, nicht die Faulheit.

Achte darauf, dass du eine gute Mischung aus Bildern, Listen, Titeln, Überschriften und Zitaten verwendest. Dies ist wie immer bei Inhalt und Design, die in perfekter Balance sein müssen, um die Dinge nicht zu verkomplizieren oder dein Publikum abzuschrecken.

Responsives Design

Um die Bounce Rate zu reduzieren, ist es wichtig, dass die Webseite darauf ausgerichtet ist, ein gutes Erlebnis für die Nutzer zu bieten. Derzeit surfen über 70% der Nutzer von mobilen Geräten aus, daher ist das Design und die Benutzerfreundlichkeit in diesem Format etwas, auf das du achten solltest.

Die Bedeutung von Keywords

Um deine Bounce Rate zu reduzieren, bedarf es immer einer Kombination von Taktiken. Eine der zuverlässigsten Methoden ist die Verwendung konsistenter Keywords. An dieser Stelle musst du sicherstellen, dass du relevante Keywords verwendest, wobei du bedenken musst, dass es nicht nur darum geht, so viele Keywords wie möglich einzubauen, sondern dass der Inhalt zusätzlich von Qualität sein muss. Als erstes musst du herausfinden, an welchen Inhalten deine Nutzer interessiert sind und welche Keywords mit diesem Inhalt verbunden sind, damit du Traffic auf deine Webseiten bekommst. Um herauszufinden, welches die Keywords sind, die den meisten Traffic generieren, kannst du den Google Keyword Planner nutzen, ein kostenloses Tool, mit dem du die monatlichen Suchanfragen in der Google Suchmaschine für jedes Keyword überprüfen kannst.

Vermeide die Verwendung von Pop-Ups

Nichts verschlechtert das Nutzererlebnis mehr als ein invasives Pop-up, zusätzlich zu nervigen Anzeigen. Pop-ups sind ablenkend, erfordern eine Aktion des Nutzers und können das Nutzererlebnis beeinträchtigen. Es gibt nichts schlimmeres als ein Pop-up, das du nicht schließen kannst und dass dich ständig mit seinen Animationen und Farben ablenkt, während du versuchst, etwas zu lesen, das dich interessiert.

Damit will ich nicht sagen, dass Pop-ups nicht nützlich sind, denn richtig eingesetzt können sie ein großartiges Werkzeug sein, um deine Datenbank zu vergrößern und Verkäufe zu generieren. Es gibt jedoch andere Alternativen wie weniger auffällige E-Mail-Kampagnen oder Banner, die die gleiche Funktion erfüllen und mit denen die Nutzer interagieren können, wenn sie es für nötig halten.

Reduziere die Bounce Rate mit Meta-Beschreibungen

Die Meta-Beschreibung ist die Information, die unter dem Titel einer Webseite in den Google-Suchergebnissen erscheint. Schreibe eine gute Beschreibung, die deine Webseite gut beschreibt, um hochwertigen Traffic anzuziehen.

Denke daran, dass die Meta-Beschreibung von der Anzeige auf ca. 155 Zeichen begrenzt ist. Das heißt, du solltest eine kurze und prägnante Beschreibung schreiben, mit der du die entsprechende Botschaft auf möglichst wenig Raum vermittelst.

Ladegeschwindigkeit

Nutzer wollen nicht warten. Je länger es dauert, eine Website zu laden, desto höher ist natürlich die Abbruchrate, die du erwarten kannst. Laut Google brechen 53% der Nutzer von Mobilgeräten eine Webseite ab, die länger als drei Sekunden zum Laden braucht.

Teste A / B

All diese Tipps sind großartig, aber wie kannst du sicherstellen, dass die Schritte, die du unternimmst, um deine Bounce Rate zu reduzieren, effektiv sind? Dazu brauchst du ein A / B-Testing-Tool, mit dem du die verschiedenen Änderungen auf deiner Website testen kannst.

Am Ende der Testkampagne wirst du in der Lage sein zu sehen, ob die Maßnahmen, die du ergriffen hast, dazu beigetragen haben, deine Bounce Rate zu verbessern oder zu verschlechtern. Das Beste an dieser Herangehensweise ist, dass du Entscheidungen triffst, die auf Daten basieren.

Fazit

Die Bounce Rate (Absprungrate) gilt als relevanter Indikator, um die Qualität des Inhalts einer Website zu bestimmen, was sie zu einer nützlichen Kennzahl bei der Analyse deiner Marketingbemühungen macht. Dennoch sagt die Bounce Rate nicht die ganze Geschichte aus. Sie muss im Zusammenhang betrachtet werden und sollte intelligent gemessen werden, um keine falschen Schlüsse zu ziehen. Die Bounce Rate sollte immer in Verbindung mit anderen KPIs analysiert werden. Auf diese Weise kannst du fundierte Entscheidungen für deine Marketingstrategie treffen.

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